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Morgen ist auch noch ein Tag

Ein Film über häusliche Gewalt in der Nachkriegszeit, der in seinem Heimatland Italien ­Kassen­rekorde bricht – kann das mit rechten ­Dingen zugehen? Unbedingt! Paola ­Cortellesis Regiedebüt, inspiriert von den Erzählungen ihrer ­Großmutter, ist ein flammendes Plädoyer für Selbstbestimmung. Kaum zu glauben, dass es der Filmemacherin gelang, aus diesem Stoff einen geradezu beschwingten, am Ende durch und durch optimistischen Film zu machen.

Morgen ist auch noch ein Tag

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia, die Frau von Ivano und Mutter von drei Kindern, übernimmt zwei Rollen mit großer Hingabe. Zusätzlich verdient sie Geld durch verschiedene kleine Jobs, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen erinnert sie immer wieder daran, dass er der Ernährer ist, nicht nur mit Worten, sondern auch mit körperlicher und psychischer Gewalt. Diese Situation gehört für Delia zum Alltag, bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles zu verändern und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst...

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